Terpene- Die Duftmoleküle des Waldes

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Terpene sind das, was du riechst, wenn du im Wald tief einatmest.
Vor allem nach dem Regen oder wenn’s richtig heiß ist und die Luft über dem Waldrand flimmert.

Diese kleinen Moleküle sind der Weg, wie Bäume miteinander kommunizieren –
und wie sie mit uns in Kontakt treten.

Was können Terpene?

Natürlich mehr als nur gut riechen.

Sie sind winzig und so klein, dass sie über die Schleimhäute in den Körper gelangen und sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

Einmal angekommen, wirken sie auf das vegetative Nervensystem.
Beruhigen. Aktivieren. Bringen uns ins Gleichgewicht –
je nachdem, was gerade gebraucht wird.

Vor allem Nadelbäume wie Kiefer, Tanne oder Fichte geben besonders viele dieser Stoffe ab.
Die klassischen Monoterpene riechen hell, frisch, reinigend.

Im Körper wirken sie antibakteriell, antiviral, regen die Durchblutung an und stärken die Resilienz. In der Luft wirken sie wie ein Filter.

Natürlich kannst du dir auch ein paar Tropfen Zirbelkiefer, Douglasie oder Weißtanne in die Duftlampe geben.
Das ersetzt zwar den Wald nicht – aber es kann helfen, wenn du gerade nicht draußen sein kannst.


Waldmischung für unterwegs:

1Tr. Grapefruit

3 Tr. Weißtanne

2 Tr. Kiefer

Eine schöne Synergie ist zum Beispiel auch diese Wald-Duftmischung*

 

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