Die Gedanken sind frei und unterliegen keinen Gesetzen.
In ihnen findet man die Freiheit des Menschen.
Sie herrschen strahlend in der Welt …
erschaffen ein neues Paradies,
eine neue Stütze,
eine neue Quelle der Kraft, aus der neue Künste hervorspringen.

– Paracelsus (1493 – 1541), deutscher Arzt und Reformator der Medizin

 

 

Gedanken sind der Ursprung von Kreativität, Erkenntnis, Veränderung , unabhängig von politischer, religiöser oder gesellschaftlicher Konstrukten und Autoritäten. Das macht sie zu einer der stärksten Kräfte des Menschen – und vielleicht auch zu der radikalsten und weltverändertsten Macht, die wir haben.

Mal so frei ins Blaue gefragt:

Was wird oder ist wohl die Folge , wenn wir uns in unseren Gedanken beschneiden lassen, ungefiltert Ideen anderer übernehmen, oder durch stundenlanges scrollen unser Gehirn förmlich narkotisieren?
Und was wird oder ist, wenn wir unsere Gedanken nicht mit anderen teilen, sondern sie in uns gären lassen, bis sie vielleicht  stinkend blubbernd aus uns raus fließen oder aber zu neuen Ideen und Visionen in Richtung neues Paradies werden?

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